Osteopathie:


 

Das osteopathische Therapiekonzept behandelt Körper, Geist und Seele stets als Einheit. Unsere Zentralbegriffe sind dabei „Funktion“ – die Bewegungen unserer Körperteile – und „Struktur“, die Körperteile selbst. Der Grundsatz der Osteopathie lautet, mal auf die knappste Formel gebracht: Die Funktion macht die Struktur zu dem, was sie ist.

An der Osteopathie ist nichts wundersam oder gar außergewöhnlich. Vielmehr basiert dieses medizinische Konzept allein auf fundierten Kenntnissen der menschlichen Anatomie und Physiologie sowie bewährten manuellen Techniken, die – in der richtigen Kombination und Reihenfolge – zu ausgezeichneten Behandlungserfolgen führen können.

 

Die osteopathische Medizin basiert auf drei Säulen:

  1. der Einheit des menschlichen Körpers
  2. der wechselseitigen Abhängigkeit von Struktur und Funktion
  3. auf den selbstheilenden Kräften im Körper

www.osteopathie.de

 

 

Craniosacrale-Therapie (Teil der Osteopathie)


Die craniosacrale Behandlung ist eine feine ganzheitliche Körperarbeit, die auf Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit einwirkt, die sich über ein System von Membranen zwischen dem Schädel (Cranium ) über die Wirbelsäule bis hin zum Kreuzbein (Sacrum) ausdehnt.

Die rhythmischen Bewegungen des craniosacralen Körpersystems sind es, auf denen diese sehr umfassende manuelle Therapie basiert. Kleine Spannungen, egal welche Ursachen können hier diagnostiziert und gleichzeitig gelöst werden.


Albert Einstein:

"Die allerschönste Sache, die wir erleben können, ist das Mysterium.

Es ist die Quelle aller wahren Kunst und Wissenschaften."